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Hundebetreuung = Schwarzgeld?!?

Andreas900

Sehr aktives Mitglied
Grundsätzlich haftet der Hundehalter, auch beim "Dogsitting":

Wo auch immer man aber etwas ohne Vertrag macht, können Probleme entstehen. Ich sag mal böse: Der Hund beißt jemanden ins Bein und plötzlich sagt die Hundehalterin: Das ist noch nie passiert! Das muss an dir als Hundesitterin liegen!

Zum eigentlich Thema zurück:
Im Vergleich zu einer Hundepension, die für einen ganzen Tag 28 Euro will sind 20 Euro für 5 Stunden in meinen Augen einfach zu viel als dass man das als "Freundschaftsdienst" abtun kann.
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Wieso kommt er dann in Teufelsküche?
Wenn der Bekannte der Halter war und der Hund zugebissen hat, muss er logischerweise für die Folgen aufkommen. Wenn es da richtig zur Sache gegangen ist und es nicht nur ein Schnapper war, kann eine erforderliche OP z. B. schnell mehrere Tausend Euro kosten.

Passiert dir das ganze bei einem Menschen und es wird im schlimmsten Fall richtig etwas kaputt gemacht, Sehnen durchtrennt oder noch Schlimmeres, kann es durchaus passieren, dass du auch für Folgekosten zur Verantwortung gezogen wirst, die du zunächst gar nicht auf dem Schirm hast. Womöglich wird jemand berufsunfähig (Biss in die Hand eines Berufsmusikers) oder oder oder. Da ist doch alles Mögliche vorstellbar.

In einigen Bundesländern ist die Hundehaftpflicht deshalb mittlerweile auch eine Pflichtversicherung. M. E. nur noch eine Frage der Zeit, bis das bei allen der Fall ist.
 

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